Philosophie & Geschichte

Was Sie über uns wissen sollten

Institut Imago – Die Geschichte

 

Das Institut Imago wurde im Jahr 2000 gegründet, um Fortbildungen anzubieten, deren Anliegen es ist, Menschen mit der Welt Ihrer Inneren Bilder / Imaginationen in Kontakt zu bringen. Imaginationen öffnen die Türe zur Innenwelt. Wir entdecken uns neu und kommen in Kontakt mit ich-stärkenden Erfahrungen. Innere Bilder sind einzigartig – keine Vorstellung gleicht einer anderen. Die Fülle der Inneren Bilder von Menschen, die ich bislang in Einzelsitzungen und Fortbildungen begleitet habe, sind für mich wie Schätze, an die ich mich gerne erinnere.


Institut Imago – Die Philosophie

 

Wir tragen alle ein Gesundungspotential in uns, das uns auch in Krisensituationen stärkt. Mit den im Institut Imago von mir unter anderem angebotenen Seminaren und Fortbildungen verfolgen wir das Ziel, Sie mit Ihren inneren Kraftquellen und Ressourcen in Kontakt zu bringen, damit Sie Ihre persönlichen Stärken entfalten und neue Wege beschreiten können. Ich freue mich darauf, Sie auf einer Reise in Ihre Gedanken-, Gefühle und Inneren Bilder begleiten zu dürfen, bei der Sie Ihr geistiges und seelisches Gleichgewicht (wieder-)finden.

 

Die Geschichte vom kleinen Kolibri, ist für mich zu einer Metapher für meine Arbeit geworden. In einer Welt, in der viele Menschen auf der Flucht sind und Nachrichten über Auseinandersetzungen und Katastrophen nichts Außergewöhnliches mehr sind, möchte ich meinen Teil tun, um die Wertschätzung für Menschen auszudrücken. Für mich ist jeder Klient, jeder Kursteilnehmer einzigartig. Jeder von uns ist unterwegs auf dem Weg in eine bessere Zukunft.

 

Die Geschichte vom Kolibri

In einem großen Wald brach ein Feuer aus. Alle Tiere wurden unruhig und suchten nach Fluchtwegen, die sie in sichere Gebiete bringen würden. Nur der kleine Kolibri nicht. Er flog zu einem See, nahm mit seinem winzigen Schnabel einen Tropfen Wasser auf und flog zum Feuer zurück. Er öffnete den Schnabel und ließ das Tröpflein auf die lodernden Flammen fallen. Die anderen Tiere wunderten sich. Der Fuchs fragte schließlich den Kolibri: „Was tust du da? Merkst Du nicht, dass das sinnlos ist? Dein Schnabel ist zu klein. Du kannst das Feuer nicht löschen“. Der Kolibri antwortete und sagte: Ich weiß, dass ich das Feuer nicht löschen kann, aber wenigstens habe ich für mich meinen Teil getan. Das gibt mir ein gutes Gefühl, auch wenn ich das Feuer nicht zu löschen vermag.